Christchurch – Das sind jetzt wieder die Tage der Blumensträuße, der Kerzen, der Plüschtiere, der handgeschriebenen Zettel. So wie das die Leute in Christchurch von früheren Gelegenheiten aus dem Fernsehen kannten, nach Terroranschlägen in europäischen oder amerikanischen Metropolen. Nur dass sie jetzt auf ihrer eigentlich so friedlichen Insel so weit entfernt im Pazifik selbst betroffen sind.
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Bewohner in Christchurch trauern um die Opfer des Anschlags.- AFPUnter den muslimischen Opfern sind auch Flüchtlinge, auch aus Syrien. Die Familie von Khaled Mustafa zum Beispiel hatte gehofft, nach all dem Leid zu Hause eine sichere neue Heimat gefunden zu haben. Am Freitag war die Familie in der Al-Nur-Moschee. Jetzt ist der Vater tot. Einer der Söhne gilt offiziell als vermisst. Befürchtet wird, dass er zu den Toten gehört, die noch nicht identifiziert werden konnten.
Ein paar Kilometer weiter wird der mutmaßliche Täter zum ersten Mal einem Richter vorgeführt. Der 28-jährige Australier, früher einmal Fitnesstrainer, trägt weiße Häftlingskleidung und Handschellen. Er ist barfuß. Aufrecht guckt er in die vielen Kameras. Mit der Hand macht er das „Okay“-Zeichen, so wie das im englischsprachigen Raum verbreitet ist: Daumen und Finger zusammen, die anderen Finger abgespreizt.
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