„Nun nimm doch noch. Nun koste doch wenigstens!“ Die Gefahr, dass über die Feiertage zu wenig genötigt wird, ist gering; das Risiko, dass man spätestens am Stefanitag an Völlegefühl leidet, dagegen nicht. Was also tun, wenn man sich nach dem Essen kaum noch rühren kann? Das Schlechteste ist, der Müdigkeit nachzugeben und sich auf das Sofa zurückzuziehen.
Was das Unwohlsein schlicht hinauszögert, denn das unangenehme Gefühl nach dem einen Kipferl oder Knödel zu viel rührt daher, dass der Magen zu voll ist, „die Magenwände sich dehnen müssen und daher spannen“, wie die Ernährungsmedizinerin Barbara Fischer erklärt. Diese Spannung lässt sich am ehesten durch Bewegung auflösen, die die Peristaltik – jene Bewegung des Darms, die dessen Inhalt weiterbefördert – in Schwung bringt.
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