Konkret heißt das: Das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2018/19 werde mit Einmaleffekten von rund 360 Mio. Euro belastet, teilte der Konzern heute nach der Vorstandssitzung mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern soll gegenüber dem Vorjahr von 779,4 Mio. Euro auf"gerade noch positiv" zusammenschmelzen.
Auch die Prognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wurde heute von zuletzt 1,3 Mrd. auf 1,2 Mrd. Euro noch einmal nach unten geschraubt.aufhorchen lassen. Das EBIT war 2018/19 um 34 Prozent auf knapp 780 Mio. Euro eingebrochen, das EBITDA um knapp 20 Prozent auf rund 1,6 Mrd. Euro.
Bei letzterer sind die"indirekten Effekte" deutlich schwerwiegender als anfangs eingeschätzt. Erst vergangene Woche hatte die Voest zudem eine empfindliche Kartellstrafe in Höhe von 65,5 Mio. Euro wegen illegaler Preisabsprachen bei Grobblechen inDie aktuelle"Belastung" durch Einmaleffekte im Volumen von 360 Mio.
Bin gespannt, wann in diesem Klimawahn die Gewerkschaften wieder die Strasse übernehmen werden...
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