Für Töglhofer ist es als ehemaliger Polizeiarzt selbstverständlich, dass er da aushilft. Bei ihm landen nur Anrufer, die bereits von der Gesundheitshotline 1450 als Verdachtsfälle eingestuft wurden. Das heißt, sie haben grippeähnliche Symptome und waren in einer Krisenregion.
Die Fälle häufen sich. Rund 60 solcher Anrufer haben er und ein Kollege bis Freitagnachmittag betreut. „Und schauen Sie, es stehen gerade 15 auf der Warteliste“, sagt er und deutet auf den Bildschirm. Gesprächspartner würden berichten, dass sie bei 1450 bis zu zwei Stunden in der Warteschleife festhingen.
Kurz war probiert worden, auch die Hotline 141, die normalerweise erst ab 19 Uhr erreichbar ist, freizuschalten. Doch die Anzahl der Anrufe überforderte die Ärzte an den Telefonen. Man sei schon so „völlig überlastet.“, der ärztliche Leiter des Ärztefunkdienstes so. „Zwei Ärzte werden zu wenig sein“, meint er.Die Kapazitäten müssten ausgeweitet werden.
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