AWS-Geschäftsführer Jürgen Maschl und Verbandsobmann Roman Stachelberger mit Marianne Neumüller-Klapper von Nespresso Österreich und den violetten Tonnen.n ausgewählten Standorten stehen neue Mülltonnen mit violettem Deckel – der Abfallverband Schwechat und Nespresso Österreich wollen mit Pilotprojekt die Recyclingquote der Alu-Kaffeepads steigern.
Im Fall der Kaffeekapseln, allerdings ausschließlich der Marke Nespresso, wurde nun ein Pilotprojekt gestartet. So stehen seit kurzem an Sammelinseln violette Mülltonnen für die kleinen Kaffeebehälter aus Aluminium. Zudem erhielten sechs Wohnanlagen in Velm, Ebergassing, Schwadorf und Maria Lanzendorf für ihre hauseigenen Müllräume die Kapsel-Tonnen.Über die Sammelzentren werden die Kaffeepads in Kooperation mit Nespresso seit 2010 gesammelt.
Das Tonnen-Pilotprojekt im Raum Schwechat läuft bis Jahresende. Die Kosten trägt Nespresso, wie hoch diese sind, verrät man auf NÖN-Anfrage allerdings nicht. Das Ziel ist klar eine Steigerung der Rücklaufquote. „Das Thema Recycling liegt vielen Menschen am Herzen und sie wollen ihren Beitrag leisten –wir wollen ihnen das so einfach wie möglich machen", erläutert Marianne Neumüller-Klapper von Nespresso Österreich.
Und gerade Aluminium kann laut AWS-Geschäftsführer Maschl „beinahe unendlich oft wiederverwertet werden“. Bereits das „Vorzeigeprojekt“ vor zwölf Jahren im AWS-Gebiet nahm in Schwechat seinen Ausgang für ganz Österreich – die violetten Mülltonnen sollen den gleichen Weg beschreiten.
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