Immer mehr Menschen verkaufen ihre Kleidung, Bücher oder Elektronik online. Wie viel Erlös erlaubt ist und wie Handel und Finanzamt auf Hobbyverkäufer reagieren.pro Monat. „Wenn ich Schuhe mitverkaufe, ist es mehr“, erzählt sie dem KURIER. Es ist ein Hobby, das sie seit vier Jahren ausgiebig betreibt. Verpackungen werden gehortet, damit Materialkosten nicht den Gewinn schmälern.
Eindrucksvoll stellt das Vinted unter Beweis: ein 2008 in Litauen gegründeter Online-Marktplatz, der sich zuerst unter dem Namen „Kleiderkreisel“ eine Reichweite aufbaute. Knapp 600 Millionen US-Dollar Umsatz lukrierte die Plattform 2023. Eine Steigerung von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die sogar Design-Konkurrent Etsy abhängte.
Das große Problem: Dass sich zu wenige als Gewerbe deklarieren – vermutlich um Gebühren zu entkommen. Tatsächlich beläuft sich der Anteil an Händler-Anzeigen auf dem willhaben-Marktplatz auf nicht einmal ein Prozent des Gesamtvolumens, erklärt die willhaben-Geschäftsführerin Sylvia Dellantonio. Feilenreiter sagt dazu: „Es geht uns nicht um ein paar Handtaschen oder andere Gegenstände, das ist alles legitim. Aber wenn es Private gibt, die bis zu 6.
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