Vilimsky würde heute vom FPÖ-Vertrag mit Putins Partei abraten

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Der EU-Spitzenkandidat der FPÖ will mit seiner politischen Konkurrenz „keine Sekunde mehr als notwendig“ verbringen. Die Sanktionen gegen Russland nennt er einen „Schuss ins Knie“. Und hält fest:...

Der EU-Spitzenkandidat der FPÖ will mit seiner politischen Konkurrenz „keine Sekunde mehr als notwendig“ verbringen. Die Sanktionen gegen Russland nennt er einen „Schuss ins Knie“. Und hält fest: „Im Rektum Putins waren andere unterwegs.“

Treffen die aktuellen Umfragen zu, könnte die FPÖ bei der EU-Wahl vorne liegen - und die Volkspartei überholen, die beim letzten Urnengang 2029 ein Rekordergebnis geholt hat. Damals war kurz vor der Wahl das „Ibiza-Video“ bekannt geworden, welches zum Ende der türkis-blauen Koalition im Bund geführt hat. Dass nun Ähnliches aufploppen könnte, glaubt der freiheitliche EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky nicht.

„Jetzt ist einmal bei den Grünen etwas aufgepoppt“, verwies Vilimsky auf Vorwürfe gegen die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling, der derzeit vorgeworfen wird, im Privaten Unwahrheiten verbreitet zu haben. Die Parteispitze steht dennoch hinter ihr und ortet eine Schmutzkübelkampagne gegen die Klimaaktivistin.

Auf die Frage, mit welchem der anderen österreichischen EU-Spitzenkandidaten Vilimsky auf ein Bier gehen würde, antwortete er abschließen: „Mit gar keinem. Ich habe keinerlei Interesse, auch nur eine Sekunde mehr als notwendig mit diesen Menschen zu verbringen. Das beruht sicher auf Gegenseitigkeit.“

 

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