Ob die Volksschülerin Ridley Jones mit Indiana Jones verwandt ist, bleibt vorerst ein Rätsel. Es gibt sicher einige Parallelen – der Hut, das Lasso, die Liebe zur Archäologie, die Dynamik der Actionsequenzen. Die Serie hat auch viel vom Film „Nachts im Museum“: Denn Ridley lebt mit ihrer Mutter und Oma in einem Baumhaus in einem Kindermuseum, wo die Artefakte nachts dank eines magischen Kompasses lebendig werden.
Progressives lässt die Serie auf selbstverständliche Weise und ganz nebenbei einfließen: So hat das Mumienmädchen zwei Papas, und das Bison will sich weder als weiblich noch männlich definieren. Das Geschlechterverhältnis der Figuren ist nahezu ausgeglichen, keine Selbstverständlichkeit im Kinder-TV . Erfunden hat die Serie Chris Nee, von der auch „Ada Twist“ über drei kleine Forscher stammt .
Besonders liebenswert ist „Ridley Jones“ dank der Hauptfigur: Aus dem Gesicht des animierten Mädchens lassen sich Gefühle ablesen, als wäre sie ein echtes Kind. Staffel drei kommt am 15. Februar. Dinosaurier sind Dauerbrenner im Kinderfernsehen: Die toten Giganten faszinieren, lassen Platz für viel Fantasie – und man kann sie hervorragend mit Urgeschichtsbildung verknüpfen.
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