Kurioser Einsatz für die Feuerwehr in der Nacht auf Samstag im Tiroler Sölden: Zwei Engländer, die auf einer Hütte übernachten wollten, gerieten mit ihrem SUV auf eine Piste des Gletscherskigebietes - und blieben hängen. Ganze vier Stunden versuchten die beiden Touristen, wieder auf „fahrbaren“ Boden zurückzukommen. Doch letztlich mussten die Feuerwehr und ein Ratrac-Fahrer anrücken.
Die Touristen wollten sich selber aus der misslichen Lage befreien. Doch es wollte einfach nicht funktionieren. „Ganze vier Stunden dokterten die beiden Männer herum, ehe sie die Feuerwehr verständigten“, so Riml weiter.Die Florianis trafen schließlich kurz nach Mitternacht am Einsatzort ein. Glück im Unglück: „Ein Beschneiungsteam der Bergbahnen war gerade in der Nähe. Dieses rückte schließlich mit einem Ratrac an“, schildert Feuerwehrmann Riml.
Die beiden Männer waren erleichtert, aber „fix und fertig“. Vergessen werden sie dieses Abenteuer wohl nie ...
Ein RangeRover Evoque ein Luxus SUV? Alter, Welch dummes framing
Da kommt ein Range Rover ned raus? Na Servus.
Das ist Missbrauch. Das ist kein Notfall und keine Gefahr im Verzug. Der SUV-Pilot sollte sich selbst um die Wegschaffung kümmern.
Zuviel 'Grand Tour' geschaut? 🤪
😅😅😅 nix Allrad de 💩 kistn oda nix fahren könne
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