Zwei Monate lang werden drei S-Bahn-Abschnitte und eine Teilstrecke der U4 gleichzeitig gesperrt sein. Ob das zu einem Öffi-Chaos führen wird, wird sich zeigen. Die Zeichen dafür stehen zwar gut, für ausreichend Alternativen dürften die ÖBB und die Wiener Linien aber ebenfalls gesorgt haben. Es bleibt also abzuwarten.Zur Vorbereitung hat der KURIER einen Überblick der vier großen Öffi-Sperren, die uns von 29. Juni bis inklusive 1.
Zudem werden die im Stundentakt fahrenden Züge der Linie S1 mit dem Ziel- und Startbahnhof Gänserndorf von bzw. bis Marchegg verlängert.Mit rund 700 Zügen täglich ist die Stammstrecke die meistbefahrene Nahverkehrsstrecke Österreichs. Und schon bald wird sie zwei Monate lang unterbrochen sein: Zwischen Praterstern und Floridsdorf werden keine Züge verkehren.Stattdessen wird es ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Alle weiteren REX-Verbindungen werden umgeleitet oder fallen aus. Die S2 fährt halbstündlich zwischen Mödling und Praterstern. Die S3 und die S4 fahren nur zwischen Liesing und Praterstern. Der R3 fährt zwischen Liesing und Wien Mitte. Fernverkehrs- und Nachtzüge werden umgeleitet und fahren in Meidling auf Bahnsteig 7/8 ab.
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