400.000 Kinder und Jugendliche, die in Armut oder an der Grenze dazu leben, 27.000 Menschen in Österreich ohne Krankenversicherung: Medizinische Hilfe leisten die ehrenamtlichen Mitarbeiter von
in Wien und lindern damit nicht nur viel Leid, sondern verhindern auch Folgekosten für das Gesundheitswesen.Eine minderjährige Schwangere, der Dokumente und eine Unterschrift der Eltern fehlen, welche diese ihr verweigern. Temporärer Versicherungsausfall nach Scheidung, Verlust des Arbeitsplatzes oder durch Schulabbruch.
Zigtausende Menschen in Österreich haben, zumindest zeitweise, keinenSchutz durch Krankenversicherung, viele davon sind Kinder, Schwangere und junge Mütter. Um sie kümmert sich bereits seit 16 Jahren „AmberMed“ eine Einrichtung der Diakonie unter Mithilfe des Roten Kreuzes und vielen anderen Kooperationspartnern. Die Ärztin Dr.
Ehrenamtliche ärztliche Leiterin von AmberMed Dr. Monika Matal bei der Untersuchung einer Schwangeren. Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres forderte von der Politik die Versicherungslücken zu schließen: „Arme Kinder von heute sind die chronisch Kranken von morgen. Hier muss mehr in Prävention und Gesundheitsförderung investiert werden! Im 21. Jahrhundert sollte Kinderarmut bei uns wirklich keine Thema mehr sein!“
Oder einfach auch ein Arzt!
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