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Der Harrachpark ist vielen Bruckern eine Herzensangelegenheit. Soviel wurde bei der Veranstaltung der Grünen „Harrachpark – quo vadis?“ im Stadttheater schnell klar. Es waren vor allem viele alteingesessene Brucker gekommen. Ihr Anliegen war offensichtlich in erster Linie, sich zu informieren. Darin erklärte Weil, dass die Stadt als jahrzehntelange Pächterin des Parks mit der Familie Harrach ein gutes Einvernehmen habe. Derzeit würden Verhandlungen für einen neuen Pachtvertrag laufen und sich kurz vor dem Abschluss befinden. Um diese nicht zu gefährden, nehme er nicht an der Veranstaltung teil.
Seit 2012 verfügt die Stadt über einen langfristigen Pachtvertrag. Damit war auch der Grundstein für die Gewässersanierung im Park erfolgt. Schließlich hat der jährliche Eintrag von rund 3.000 Kubikmetern an Sedimenten zu einer starken Verschlammung der Wasserläufe geführt.
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