Bereits Mitte März berichtete"Heute" über eine Amtshandlung, bei der Polizisten einen Jogger mit Hund auf der Donauinsel mit gezückter Waffe kontrollierten. Nun geht das Video abermals viral.
Ein Hundehalter, der am 10. März auf der Donauinsel mit seinem nicht angeleinten Vierbeiner joggte, wurde von einer Polizeistreife mit gezogener Waffe kontrolliert. . Er war den Aufforderungen der Beamten zuvor nicht nachgekommen, weil er sie nach eigener Aussage zunächst nicht bemerkte.fragte damals bei der Landespolizeidirektion Wien nach, ob dies ein übliches Vorgehen ist:"Das war eine normale Amtshandlung. Der Beamte hat die Waffe gezogen, weil ihn der Mann ignoriert hat und zum Selbstschutz vor dem Hund."Das Video des Hundebesitzers von der Amtshandlung kursiert nun erneut im Netz.
Die Wiener Polizei sah sich deshalb genötigt, die Sache auf dem Kurznachrichtendienst Twitter abermals klarzustellen. Der Vorfall trug sich vor der aktuellen Corona-Krise zu und sei auch von den Bodycams der Beamten aufgezeichnet worden. Der Hundebesitzer, der sich den Beamten gegenüber im Video abfällig äußert, dürfte wohl keine Beschwerde eingereicht haben.
da kann nur der zanger dahinter stecken
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