Das ewige Thema Nationalstadion für Österreich ist um ein Kapitel reicher. ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer reagiert auf einen Vorstoß aus der Steiermark.
Im Österreichischen Fußballbund herrscht Verwunderung. „Ich habe den Herrn Landeshauptmann Anfang Mai beim Cupfinale getroffen, da hat er mich nicht darauf angesprochen“, sagte ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer am Montag – und reagierte damit auf die vor wenigen Tagen getätigten Aussagen von Christopher Drexler, das bis 2030 gewünschte Nationalstadion in die Steiermark zu holen.
Bei Mitterdorfer habe sich auch seither niemand wegen dieser Pläne gemeldet. „Mir ist nur bekannt, dass es irgendwo in der Umgebung von Unterpremstättensein soll“, sagte er. Nicht zuletzt aufgrund der offenen Fragen betreffend der Erreichbarkeit des neuen Standorts hielt der ÖFB-Boss fest: „Unser erster Ansprechpartner ist die Stadt Wien.
So oder so wird ein neues Nationalstadion in der Steiermark schwer zu realisieren sein. Wenngleich der Verbandschef festhielt: „Grundsätzlich steht der ÖFB jeder Initiative, die dazu führt, dass Sportinfrastruktur entsteht oder weiterentwickelt wird, sehr positiv gegenüber.
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