Der überwiegende Teil der Vertriebenen aus der Ukraine sind Mütter mit ihren Kindern. Diese gelten bei großen Fluchtbewegungen als besonders gefährdete Gruppen. Bisher gibt es zwar keine Berichte über Gewalt - weder gegen Einsatzkräfte noch unter den Vertriebenen selbst. Doch es besteht akute Gefahr, dass Frauen und Mädchen Menschenhändlern bzw. Gewalttätern in die Hände fallen könnten.
Frauen wird bei ihrer Registrierung oft ein Aufklärungsblatt über Menschenhandel in den Pass gelegt: „So werden sie dezent über die Gefahren aufgeklärt.“ Zudem werden die privaten Helfer zunehmend auch kontrolliert. Bisher wurden aber - sofern es die Helferin an Ort und Stelle wusste - noch keine organisierten Menschenhändler ausgemacht.
Ein typischer Krone-Bericht, wenn sonst nix mehr zu erfinden ist....
Nun würde man tatsächlich beträchtliche finanzielle Mittel&Logistik brauchen, um die Sicherheit d Mädchen & Frauen zu gewährleisten. Leider sind die Heime VOLL mit teils hochgradig misogynen, aggressiven, kulturfremden MÄNNERN, die Sozialsysteme am Anschlag und die Kassen LEER.
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