an der Entwicklung und Fertigung der Motoren. Sie bei der Stange zu halten, sei zuletzt immer schwieriger geworden, heißt es. Mussten sie doch um den Erhalt des Standorts indas Unternehmen übernommen hätte, scheiterte. Das brachte den Motorenentwickler AVL ins Spiel – der sich dem Vernehmen nach jedoch weniger für den Fortbetrieb, sondern mehr für die Liegenschaft vonund hätte die Immobilie gut gebrauchen können, die Produktion selbst aber nicht.
Auch die Mitarbeiter – mit Ausnahme einiger Konstrukteure – hätte man nicht benötigt. Die Kunden waren verärgert. Sie fürchteten, dass die langfristige Belieferung mit Ersatzteilen leiden könnte.
Privatisierungswahnsinn: Verscherbeln ans Ausland
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