32 Prozent der Österreicher sind offen für Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Sie finden, dass an „Meinungen, dass es bei den Maßnahmen gegen die Corona-Krise um etwas ganz Anderes geht als das, was Politik und Medien sagen“, etwas dran sei. Für 41 Prozent ist so ein Verdacht unbegründet, 27 Prozent waren unentschieden. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Market Instituts.
Was die Auswirkungen der Pandemie betrifft, waren jene, die einer Verschwörungstheorie etwas abgewinnen konnten, pessimistischer. 39 Prozent von ihnen hielten die gesundheitlichen, 44 Prozent die wirtschaftlichen Auswirkungen für bedrohlich. In der Gruppe, die in puncto Verschwörung einen unbegründeten Verdacht sah, wurden die Auswirkungen nur von einem guten Viertel als angstmachend eingestuft, führte das Institut aus.
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