Die Zahl der verkauften Immobilien und Baugrundstücke ging zwischen 2021 und 2023 um 35 Prozent zurück. Dennoch legten die Preise für Immobilien zu.gesagt haben, „sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.“ Das zeigt sich wieder einmal bei der Entwicklung der Immobilienpreise. Einige Experten hatten mit einem massiven Preisrückgang unter anderem wegen der verschärften Kreditbedingungen gerechnet.
Im Immobilienpreisspiegel schlug sich das bei der Anzahl der Transaktionen nieder. 2023 wurden 82.000 Wohnungen, Häuser und Baugründe gehandelt – ein Rückgang um 35 Prozent seit dem Jahr 2021. In Österreich sieht Gollenz gesunkene Immobilienpreise nur „in einigen wenigen Bezirken mit starken Abwanderungstendenzen“. Sie seien die Ausnahme, die die Regel bestätigten. Und die lautet: „Der Immobilienerwerb in Österreich ist nach wie vor gefragt. Die Immobilienpreise sind nicht gesunken und werden das wohl auch in absehbarer Zeit nicht tun.“
Die Mieten entwickelten sich In Österreich im vergangenen Jahr ebenfalls nach oben, die Erhöhungen blieben jedoch deutlich unter der Teuerungsrate. Für neuwertige Wohnungen ohne Mietzinsobergrenze gemäß Mietrechtsgesetz bezahlte man im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent mehr als noch 2022, im Schnitt neun Euro pro Quadratmeter .
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