Verhandlungen im KV-Streit zwischen AUA und Arbeitnehmervertretern ohne Einigung

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Verhandlungen,KV-Streit,Austrian Airlines

Die Verhandlungen im KV-Streit zwischen der Führung der Austrian Airlines (AUA) und den Arbeitnehmervertretern sind erneut ohne Einigung zu Ende gegangen. Die Gespräche sollen morgen fortgesetzt werden.

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Laut der Gewerkschaft vida sollen die Gespräche morgen Vormittag weitergehen. Über den Stand der Verhandlungen sei indessen Stillschweigen vereinbart worden, hieß es von beiden Seiten zur APA. Es war heute bereits die 18. Verhandlungsrunde ohne Ergebnis. In den bisherigen 17 Verhandlungsrunden hatten sich sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer unnachgiebig gezeigt. Die Positionen der beiden Seiten klaffen weit auseinander. Der AUA-Bordbetriebsrat und die Gewerkschaft fordern eine Angleichung der AUA-Gehälter an jene der deutschen Muttergesellschaft Lufthansa, was eine Anhebung um bis zu 40 Prozent bedeuten würde.

Mit Streiks und Betriebsversammlungen hatten die Gewerkschaft vida und der Bord-Betriebsrat zuletzt den Druck erhöht. Hunderte Flüge wurden aufgrund der Aktionen gestrichen, der finanzielle Schaden, der bisher durch den KV-Streit entstanden ist, beläuft sich laut der Airline auf 24 Mio. Euro. Vida-Chef Roman Hebenstreit wirft der AUA-Führung vor, es mit ihrem Angebot nicht ernst zu meinen. In den genannten Zahlen seien zum Beispiel auch Prämienbestandteile enthalten, die nie erreicht würden. Für die Flugausfälle sei das Management mit seiner unnachgiebigen Haltung verantwortlich.

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