Verhaltenscode für Minister: Peschorn sieht 'Missverständnis'

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Innenminister will 'Dinge, die beschlossen sind, auch umzusetzen', schließt aber auch keine Änderungen von Kickl-Entscheidungen aus.

Innenminister will"Dinge, die beschlossen sind, auch umzusetzen", schließt aber auch keine Änderungen von Kickl-Entscheidungen aus.verspürt offenbar durchaus Tatendrang. In Bezug auf die Direktive von Bundeskanzlerinein"Missverständnis" seitens der Medien.

"Die Frau Bundeskanzlerin hat nicht Zurückhaltung irgendjemandem auferlegt", sagte er am Freitag in"Ganz im Gegenteil: Wir sind dazu berufen, im Sinne der Frau Bundeskanzlerin Dinge, die beschlossen sind, auch umzusetzen.

 

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diese Änderungen hat ja schon der unsägliche, pardon, unabhängige Experte Ratz erledigt. Vor (ehemaligen) Höchstrichtern, welche binnen kürzester Zeit für eine politische Partei zur Verfügung stehen graut mir.

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