Verdächtiger wollte für Anschlagsserie ausbrechen

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Terror in vier europäischen Ländern geplant: Verdächtiger wollte für Anschlagsserie ausbrechen

War er der Drahtzieher, die treibende Kraft, und plante aus dem Gefängnis heraus blutige Anschläge, nicht nur in der österreichischen Bundeshauptstadt, sondern in gleich vier europäischen Ländern? Vieles in der Causa rund um zwei Festnahmen in der Vorwoche - für zwei Tschetschenen im Alter von 25 bzw. 31 Jahren klickten die Handschellen - liegt noch im Dunklen, nun aber wurden weitere Details rund um die Schreckenspläne bekannt.

Im Oktober 2017 nahm er erneut auf der Anklagebank Platz, wurde erneut zu zwei Jahren unbedingt verurteilt - und musste in der Folge knapp drei Jahre Haft verbüßen, da ihm die bedingt nachgesehene Haftzeit seiner ersten Verurteilung angerechnet wurde.Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen, sollte jedoch sogar aus der Gefängniszelle heraus kein Ding der Unmöglichkeit sein.

Inwieweit die beiden mutmaßlichen Komplizen auch in die Schreckenspläne des Verdächtigen eingeweiht waren, ist derzeit Gegenstand von Ermittlungen. Beide verdächtigen Tschetschenen bestreiten jedenfalls vehement, von den Anschlagsplänen gewusst zu haben. Die Anwälte der Wiener, Wolfgang Blaschitz und Florian Kreiner, sprechen unisono von haarsträubenden Vorwürfen. Kreiner: „Mein Mandant macht sich Sorgen um Arbeit, Familie, um die Existenzgrundlage. Keinerlei Indizien sind geeignet, ihn in U-Haft zu behalten.“ Beide Verdächtigen sind bislang unbescholten und seien gut integriert, heißt es.

Der 24-jährige Hauptverdächtige, der bislang in der Justizanstalt Hirtenberg einsaß, wurde mittlerweile in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt.

 

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Warum hatten so viele Angehörige des mittelalterlichen Volkes der Tschetschenen in Ö Aufenthaltsrecht erhalten. Weil unsere Behörden die Fake-Republik Tschetschenien offenbar für bare Münze gehalten haben bzw halten. Tschetschenien IST RUSSLAND!

es waren rote Feigmänner u Kernlose Beamte die 2015 unkontrolliert Wirtschaftsflüchtlinge Gewalttäter ins Land gelassen haben ! zu hohe Migration gefährdet Staat u BürgerInnen

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