Verdächtige im Fall Danka beschuldigen sich gegenseitig

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Im Fall Danka wurden zwei Verdächtige festgenommen. Die beiden sind zwar geständig, ihre Aussagen stimmen jedoch nicht überein.

aus der serbischen Stadt Bor plötzlich beim Spielen. Über eine Woche gab es keine Spur von ihr, später schaltete sich auch Interpol für eine internationale Suche nach dem Kind ein, was sich jedoch alsNinoslav Cmolić, der Chef der serbischen Polizei, schilderte die Geschehnisse, die zum Tod von Danka führten, schreibt"Informer". Das Mädchen wurde zuerst angefahren. Der Fahrer soll dies nicht einmal bemerkt haben, bis es der Beifahrer ihm gesagt hatte.

Danka warfen sie danach auf eine Mülldeponie. Dies hätten beide Verdächtigen vollständig zugegeben und detailgetreu erzählt, berichtet Cmolić – jedoch eben mit Ungereimtheiten in ihren Ausführungen. Die Leiche konnte deswegen noch nicht gefunden werden."Wir haben Informationen, dass einer der beiden am 28. zurückgekehrt ist zum Ort, wo sie den Körper weggeworfen hatten, und ihn an einen anderen Ort verlegt hat", zitiert Kosmo.

Anmerkung der Redaktion: In den bisherigen Berichten wurde Danka als zweijähriges Mädchen beschrieben. Danka hätte laut Interpol aber erst am 6. Mai ihren zweiten Geburtstag gefeiert.März 2024 beim Spielen und wurde später tot auf einer Mülldeponie gefunden, nachdem sie zuvor von den Männern angefahren und erwürgt worden war

Die Verdächtigen beschuldigen sich gegenseitig und geben widersprüchliche Details zu den Geschehnissen preis, was zu einer Verzögerung bei der Auffindung der Leiche geführt hat

 

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