Autor WZ Online Wien/Graz. Der steirische LH Hermann Schützenhöfer bezweifelt, dass es eine Möglichkeit für ein Verbot der Identitären gibt. Er habe diesbezüglich mit Verfassungschützern gesprochen, sagte er am Samstag in der Ö1-Radioreihe"Im Journal zu Gast"."In Summe werden sie nicht als rechtsextrem eingestuft", so Schützenhöfer.
Zudem sah der Landeschef kein originär steirisches Problem:"Bleiben wir bei den nackten Wahrheiten." Das größte Zentrum der Identitären sei Wien, gefolgt von Oberösterreich und dann komme erst die Steiermark.
Auch die FPÖ-Spitze habe sich"ganz klar abgegrenzt". Von den Freiheitlichen würde er sich wünschen, dass sie vom"Oppositionsmechanismus" wegkommen und eine"staatstragende Partei" werden. Auf die Frage, ob die Freiheitlichen ein potenzieller Koalitionspartner nach der kommenden Landtagswahl im Land wären, meinte Schützenhöfer nur:"Mario Kunasek ist ein ordentlicher Gesprächspartner.
Einem Sozialdienst für Frauen ist er nicht abgeneigt."Wir leben in einem Wohlfahrtsstaat der Sonderklasse." Daher sei es sinnvoll wenn junge Männer sich für den Wehrdienst oder den Zivildienst entscheiden. Auch hielte er viel davon, wenn junge Frauen zwei oder drei Monate ihrer Zeit in der Jugend damit verbringen, um sozial tätig zu sein.
'In Summe werden sie nicht als rechtsextrem eingestuft' 🤣 Ein Scherzkeks, der ausm Bellerland.
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