Bundespräsident Alexander Van der Bellen legte 2017 in Berlin am Denkmal für die ermordeten Juden Europas einen Kranz nieder.
Am Donnerstag wird der Opfer des Holocaust gedacht. Die UNO hatte den Internationalen Gedenktag 2005 ins Leben gerufen. Am 27. Jänner 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz. Zahlreiche Politiker haben die Erinnerung an die Opfer eingemahnt, so auch Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen.
„Gerade in einer Zeit der globalen Verunsicherung durch die Pandemie, in der zunehmend antisemitisches Gedankengut verbreitet wird, ist es unabdingbar, dass wir uns an den Holocaust nicht nur erinnern, sondern auch Zivilcourage zeigen und zu widersprechen, wenn antisemitische oder fremdenfeindliche Worte fallen“, meinte auch NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger.
„Arbeit macht frei“, lautet der zynische Spruch am Tor zum Stammlager des Konzentrationslager-Komplexes Auschwitz. Bis zu eineinhalb Millionen Menschen wurden in Auschwitz und Auschwitz-Birkenau ermordet. Seitens der FPÖ meldete sich Norbert Hofer zu Wort. Es sei die Verpflichtung der Republik Österreich, „unsere jüdischen Mitbürger vor Angriffen und Anfeindungen zu schützen“. Die Verbrechen des Nationalsozialismus dürften sich nicht wiederholen: „Wir müssen uns vor Augen halten, dass der Mensch unter bestimmten Voraussetzungen zu unfassbaren Taten fähig ist. Es ist eine Mischung aus Angst, Hass und Verblendung, die solche Entwicklungen möglich macht.
Wie oft im Jahr geschieht das eigentlich?
....nicht mein Präsident...
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