und hat einem von ihnen zumindestübergeben. Der 41 Jahre alter Mann, der die Beute abgeholt hatte, ist am Montagnachmittag am Wiener Landesgericht wegen Beteiligung am Betrug zuVon zwei weiteren inkriminierten Fakten wurde der Angeklagte im Zweifel freigesprochen. In diesen Fällen war nicht nachweisbar, dass der 41-Jährige in dieinvolviert war. Von diesen war vor allem eine 81-jährige Witwe betroffen, der im vergangenen September insgesamt 270.000 Euro abgeluchst wurden.
Bei der vermögenden 85-Jährigen, die ihren Angaben zufolge in einem Safe in ihrer Hietzinger Wohnung über 200.000 Euro verwahrte, hatte eines Abends das Telefon geläutet. Ein vermeintlicher Polizeibeamter erklärte ihr am anderen Ende der Leitung, ihr Name finde sich auf einer Liste von Leuten, bei denen eingebrochen werden soll."Ich hab' am ganzen Körper gezittert", berichtete die Pensionistin nun im Zeugenstand.
"Ich bin selber schuld. Ich hab' mich manipulieren lassen", gab sich die rüstige 85-Jährige in ihrer Zeugenbefragung zerknirscht. Der Illusion, dass sie vom verschwundenen Vermögen auch nur einen Cent je wieder sehen wird - formal bekam sie als Privatbeteiligte vom Gericht 90.000 Euro zugesprochen -, gab sie sich nicht hin:"Ich werd' kein Geld kriegen."
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