aus Österreich sind betroffen, mit einem Schlag kippte am Freitag die Stimmung an den Stränden und in den Hotelbars. Auch krone.at ist vor Ort und hat sich unter einigen Urlaubern in Veli Lošinj umgehört. Fazit: Wirklich gerechnet hat mit einer generellen Reisewarnung hier kaum jemand. Auf Ärger und Frust folgen aber durchaus Einsicht und Verständnis - und die Sorge um ein Verkehrschaos bei der Rückreise.Peter P.
Gut gefüllter Hotelstrand in der kleinen Ortschaft Veli Lošinj auf der gleichnamigen Insel südlich von Rijeka. Auf der kroatischen Insel gab es nach Angaben von Einheimischen bisher einen einzigen Corona-Fall.Auch Eveline und Jakob aus Wien haben die Situation zu Hause im Kopf.
Sorge habe sie eigentlich nur wegen der vermuteten Mega-Staus im Rückreiseverkehr: „Jetzt werden halt alle in die Autos hüpfen, die meisten fahren sicher gleich morgen, und wir sind hier ja noch dazu auf einer Insel und müssen mit der Fähre rüber“, sagt Eveline am Freitag. „Wir versuchen es am Sonntag, vielleicht ist da das Schlimmste ja schon vorbei.“
Der Hafen von Veli Lošinj: Während nach wie vor zahlreiche deutschsprachige Touristen hier unterwegs sind, stärken heuer auch vermehrt Einheimische und Italiener die örtliche Wirtschaft.Spätabends kommt krone.at noch mit einem deutschen Pärchen ins Reden, das von seinen Erlebnissen am nahen Campingplatz erzählt. Dort seien, wie immer in Lošinj, auch viele Österreicher zugegen. Keineswegs alle aber fahren nach Hause, berichten die beiden.
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