Im deutschen Eifelortsind in der Nacht auf Donnerstag nach Dauerregen und Überflutungen sechs Häuser eingestürzt. Nach Angaben der Polizei würden derzeitdrohten einzustürzen
. Der gesamte Landkreis Ahrweiler sei von der Unwetterlage betroffen, sagte ein Sprecher der Polizei in Koblenz. Demnach gebe es vier Tote., zitiert der SWR den Sprecher der Polizei in Koblenz. Wie viele Menschen genau vermisst würden, sei noch unklar. Derworden. Mehrere Orte im Landkreis Ahrweiler wurden wegen des Hochwassers von der Außenwelt abgeschnitten. Ungefähr 50 Menschen befänden sich dort auf Hausdächern und müssten gerettet werden.
Auch im Eifelkreis Bitburg-Prüm ist die Situation wegen Hochwassers nach Angaben eines Kreis-Sprechers extrem gefährlich. In Messerich in der Eifel wurden nach Angaben des Kreises zwei Helfer des Technischen Hilfswerks von den Fluten eingeschlossen,gemeldet. Die Feuerwehr Koblenz half zusammen mit dem Technischen Hilfswerk Lahnstein und der Feuerwehr Mainz aus, um 800 Sandsäcke pro Stunde zu füllen. Diese wurden mit sechs Lkw in den Landkreis Ahrweiler gebracht.
Es sei mit Sturzfluten und Überflutungen zu rechnen, hieß es. Auf dem Campingplatz"Stahlhütte" in Dorsel und weiteren Anlagen entlang der Ahr mussten Personen von den Dächern ihrer Campingwagen gerettet werden.Wegen der heftigen Unwetter, die auch in anderen Landesteilen in Westdeutschland zu schweren Überflutungen führten, starben zwei Feuerwehrmänner. In Altena im Sauerland kam bei der Rettung eines Mannesums Leben.
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