„Unternehmen nicht künstlich am Leben erhalten“

Arbeitsministerin Christine Aschbacher erwartet für den Herbst wieder einen Anstieg der Zahl der auf Kurzarbeit umgestellten Arbeitnehmer.

von März bis September konnten die Ausfallstunden bei allen Unternehmen zwischen zehn und 90 Prozent betragen.Außerdem müssen ab Oktober bei einem Kurzarbeitsantrag die vorübergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten von einem Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Bilanzbuchhalter bestätigt werden. Dies war bis dato nicht notwendig. „Missbrauchsfälle bei der Kurzarbeit werden uns noch länger begleiten.

Laut Gewerkschaft GPA-djp spart ihr Kurzarbeitsmodell „90 für 80“ dem Staat Geld und sorgt außerdem für neue Arbeitsplätze.Arbeitslosen- und Kurzarbeitszahlen

Das einzig Unnötige, was derzeit künstlich am Leben gehalten wird, ist der sektoide Bastifantasti Anbetungsverein. Unfassbar, welch immensen Schaden dieser einfältige türkise Schnösel innerhalb kürzester Zeit angerichtet hat. Nie wieder ÖVP!

Die Regierung hat die Betriebe am Gewissen.

Find ich richtig, denn Firmen, die schon vor COVID-19 rote Zahlen geschrieben haben, sollten nicht mit Steuergeld künstlich am Leben erhalten werden. 🧐

..., sprachen Benko und Amazon

Für die Meldung gebührt ihr eine ordentliche Tätschn! Protegierte Mirfehlendieworte

auf deutsch: Ihr sind Arbeitsplätze Wurst, Die Hackler und Angestellten sollen mal den Fensterkitt fressen und die Millionen fließen natürlich nicht an Unternehmen die diese drigend brauchen sondern an diejenigen welche die letzten Jahre am fleißigsten der ÖVP gespendet haben.

die leichenfledderei beginnt mit 1.1.2021 pepssch der eine oder andere kann bald billig 'zukaufen' .... oder? wäre eh noch das beste bevor manche ganz verschwinden.

Die Mörder wollen die Opfer also nicht künstlich am Leben erhalten...... sollte man sich merken.

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