Was für ein Untergang am Cobenzl , und damit ist nicht die Sonne gemeint: Das Café Rondell ist auf Schiene.
Irgendwie hat man gehofft, es wird nicht so schlimm. Vielleicht sogar gut. Dass der Zauber des Orts, der hier zuletzt unter Bernd Schlacher endlich auch gastronomisch gepflegt wurde, nicht zu bannen ist. Und dann hat die halbe Tischgruppe doch Magenweh, und zwar tatsächliches. Nicht schlimm, aber die vielen Hülsenfrüchte vor allem wogen schwer, fast erinnerte es ein wenig an die Erbsendiät, die dem armen Woyzeck schon das Leben, ja, wieder schwer machen sollte.
Das Café Rondell am Cobenzl wurde jedenfalls neu übernommen, vom in Österreich global regierenden Systemgastronomen Donhauser. Man kommt schwer an ihm vorbei, außer man fährt aus Überzeugung nicht ÖBB, wo er die Bordbistros beliefert, boykottiert Vapiano, Subway oder Lokale des Belvedere. Wie es dort so mit den Erbsen in verschiedenen Klebestadien bestellt ist, wage ich nicht zu eruieren.
Cobenzl Café Rondell Donhauser Systemgastronomie Magenbeschwerden
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