Die börsenotierte UNIQA-Versicherungsgruppe baut den Konzern wieder grundlegend um. „Wir werden deutlich kundenorientierter und schlanker“, kündigt UNIQA-ChefVorstand und Aufsichtsrat beschlossen die Prüfung einer Fusion der drei heimischen Versicherungsgesellschaften. DieInternational sollen zusammengelegt werden. Die Börsenotiz und die Eigentümerstruktur bleiben davon unbetroffen.
Die Zahl der Vorstände soll weiter verkleinert und von derzeit elf auf neun reduziert werden. Vor einigen Jahren hatte die Gruppe noch 22 Vorstandsdirektoren. „Das soll ein klares Signal sein, dass wir bei uns selbst sparen wollen und und effizienter aufstellen“, meintJetzt sei der ideale Zeitpunkt dafür, die Ausgangsbasis und Eigenkapital-Ausstattung seien gut.
Am stärksten wuchs die private Krankenversicherung, deren Prämien um 4,6 Prozent auf 856 Millionen Euro zulegten. Die Kunden hätten, ähnlich wie beim Thema Pensionen, erkannt, dass man sich nicht allein auf das staatliche System verlassen sollte – auch wenn dieses sehr gut sei.
Kundenorientiert(er) ist jedenfalls gut.
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