bleibt die Luftschichtung labil, vor allem im Bergland gehen häufig Regenschauer nieder. Die Sonne scheint oft nur für kurze Phasen. Die wenigsten Schauer gibt es erneut ganz im Westen und Süden. Der Wind weht mäßig, am Alpenostrand tagsüber auch lebhaft aus Nordwest bis Nordost. Die Frühtemperaturen betragen fünf bis elf Grad, die Tageshöchsttemperaturen 14 bis 20 Grad.das Wolken- und Regenband eines Störungsausläufers.
Auch die neue Woche beginnt unbeständig. Vor allem von Salzburg ostwärts bis ins Burgenland gibt es ambei wechselnder bis starker Bewölkung noch ein paar Regenschauer. Einzelne Schauer greifen auch auf die Alpensüdseite über. Zeitweise sonnig ist es im Flachland. Längeren Sonnenschein gibt es wieder im Westen und Südwesten. Der Wind weht mäßig, tagsüber in der Osthälfte oft lebhaft aus Nord bis Nordost.
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