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Aufgrund von COVID-19 müssen wir derzeit unsere redaktionellen Ressourcen bündeln, weshalb wir aktuell noch kein Erscheinungsdatum des nächsten Falles ankündigen können. Wir stehen allerdings schon in den Startlöchern! © Bild: Pehböck Tobiasdas letzte Mal gesehen wurde. Sie soll um 9.45 Uhr von einer Pflegerin zur Heiligen Messe in die hauseigene Kapelle der Pflegeeinrichtung, bekannt als Vitusheim und gelegen im niederösterreichischen Las an der Thaya, gebracht worden sein. Die Leiterin sagte dem KURIER,sei hundertprozentig in die Kapelle gebracht worden und vermutlich vor Beginn dieser wieder alleine aufgestanden und weggelaufen. Oder sie sei nach der Messe aufgestanden und schnell weggegangen.um 9.45 Uhr nahe der tschechischen Grenze gesehen haben will.
Gerlinde Schöllbauer saß mit der Abendzeitung an ihrem Küchentisch. Sie trank Kaffee und rauchte. Die 42-Jährige war nicht allein. Ihr Mörder saß bei ihr. Am 20. März 1999 wurde die Frau in ihrer Wohnung in der Wiener Romanogasse erdrosselt und erwürgt. Der Kampf zog sich durch die gesamte Wohnung. Im Zuge der KURIER-Recherchen schilderte eine Hausbewohnerin, damals einen unbekannten Mann im weißen Pullover gesehen zu haben., geht der Spur nach – und stellt fest, dass sie auch schon damals bekannt war, der Mann aber nicht ausgeforscht werden konnte.: „Derzeit sehe ich keinen neuen Ermittlungsansatz.
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