Austria Lustenau darf in der Fußball-Bundesliga noch hoffen, die Wiener Austria erlebte im „Ländle“ indes einen Abend, der unbequeme Fragen aufwirft. 2:0 siegte das Schlusslicht am Freitagabend in Bregenz und vertagte die Entscheidung im Kampf gegen den Abstieg zumindest um einen Tag. Am Samstag wollten sich die Lustenauer Spieler als Daumendrücker für den WAC vor dem TV-Schirm betätigen. Nur ein Auswärtserfolg der Wolfsberger in Altach hilft Lustenau weiter.
Die leise Hoffnung der seit der 6. Runde auf dem letzten Platz liegenden Lustenauer ist, die Entscheidung in der Abstiegsfrage bis zur letzten Runde hinauszuzögern. Dann gastiert das Schlusslicht in Altach. Schierl sprach von einem möglichen „Endspiel“. Bis dahin muss seine Mannschaft weiter gewinnen und darauf hoffen, dass Altach sowohl gegen den WAC, als auch im darauffolgenden Spiel bei der WSG Tirol keinen Punkt holt.
Weniger erfreulich aus Sicht der Lustenauer war, dass mit Rechtsverteidiger Anderson und Stürmer Lukas Fridrikas zwei Spielern das vorzeitige Saison-Aus droht. Der Brasilianer zog sich laut erster Diagnose eine Bänderverletzung im Knie zu, bei Fridrikas scheint ein Band im Knöchel lädiert.Andere Sorgen hat die violette Austria. Die achtstündige Busfahrt heim nach Wien bot dem schwer geschlagenen Tabellenführer der Qualifikationsgruppe viel Zeit zur Selbstreflexion.
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