. Kurz vermutet Nebenabsprachen zwischen Pharmafirmen und einzelnen Mitgliedsstaaten, wie er am Freitag sagte . Mit dieser Kritik steht der ÖVP-Chef inzwischen nicht alleine da. „Diese Ungleichbehandlung ist völlig inakzeptabel“, kritisierte auch der slowenische Ministerpräsident Janez Jansa. Ähnliche Töne kommen aus Bulgarien. Beide Länder sagten Kurz Unterstützung zu.
Der slowenische Ministerpräsident ergänzte: „Alle 450 Millionen Europäer müssen die Chance erhalten, bis zum Sommer zur Normalität zurückzukehren.“Während Österreich bei der Verteilung der Dosen bisher keinen Schaden zu beklagen habe, würden Staaten wie Bulgarien oder Lettland stark benachteiligt, so Kurz. Als Ursache sieht der Kanzler Nebenverhandlungen im sogenannten Steering Board der EU.
Fragen: -) Wie bezahlt Euch die Regierung für diese Propagande? -) Warum macht Ihr dabei mit? -) Hattet Ihr nie Anstand oder habt Ihr den einfach verloren?
Der Weltmeister der Pressekonferenzen soll endlich Arbeit machen und nicht von sich und seinen gescheiterten Strategien ab zu lenken.
Sieht der Kurz noch immer nicht dass die EU unter dieser Hexe vonder Leyen nicht funktioniert....vereinbare selbständig mit die Hersteller... Solidarität leidet uns in der Tod
In Bulgarien sind am 4. April Parlamentswahlen und der rechtspopulistische Jansa wurde 2013 wegen Korruption verurteilt. Auch ihr solltet langsam auf die Freunde des Kanzlerbubs und die zeitlichen Zusamnenhänge seiner PKs schauen.
Unser Kanzler und die Krone. 🤣🤣🤣🤣🤣
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