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Die Ballonhalle wurde als Teil der militärischen Infrastruktur errichtet und erst vor einem Jahr von der BIG vom Bundesheer erworben. Das charakteristische Tonnendach soll erhalten und die derzeit mit einer eingezogenen Dämmung und Verkleidung verdeckte Holzfachwerk-Tragekonstruktion freigelegt werden.
Wissenschaftsminister Martin Polaschek nannte das Vorhaben in den Unterlagen"ein bedeutendes Bauprojekt, das nicht zuletzt unsere Position in Bildung, Wissenschaft und Forschung nachhaltig stärken und voranbringen wird". Hans-Peter Weiss, CEO der BIG, betonte vor allem den Umstand, dass bei dem Umbau"die sehr hohen Nachhaltigkeitsstandards der BIG erfüllt und attraktive Grünräume geschaffen werden.
Auf dem Nachbargrundstück wird die Technische Universität Wien später einen daran unmittelbar anschließenden Neubau errichten, sodass ein neuer, campusartiger Universitäts-Cluster die Kultur-Institutionen des Arsenal, wo zum Heeresgeschichtlichen Museum und den Probebühnen und Werkstätten der Bundestheater Anfang 2025 das neue Fotografiezentrum Foto Arsenal Wien und das Filmmuseum LAB dazukommen, ergänzen wird.
Ballonhalle Wiener Arsenal Akademie Der Bildenden Künste Wien Umbau Architekturwettbewerb
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