Der neue Kärntner LVT-Chef Stephan Tauschitz reagiert auf die Rücktrittsaufforderungen. Um Rechtsextreme in Kärnten rund um die Uhr beobachten zu können und sie nicht aus den Augen zu verlieren, kaufte er sich heute Vormittag einen Dienstspiegel.
Erste Amtshandlung Tauschitz trinkt einen kleinen Braunen aus seiner Anders-Breivik-Tasse und blättert konzentriert durch seinen ersten Akt. „Stephan T. heißt die Zielperson. 43 Jahre. Ehemaliger ÖVP-Politiker. Spitzname: Tauschwitz. Der war beim Ulrichsbergtreffen und hat SS-Männern gedacht. Eigentlich ein anständiger Typ…“ Tauschitz überfliegt den Akt.
Tauschitz schmökert im Akt T. „Was soll der irgendwann gesagt haben? ‚Manch einer maßt sich sogar an, ganz genau zu wissen, welcher Toten wir gedenken dürfen und welcher nicht.‘ Ui, na da sind sie in Wien aber wieder empfindlich. Na gut, Arbeit ist Arbeit.“Die Tagespresse ab € 3 pro Monat Der LVT-Chef schaut in den neuen Spiegel, der vor ihm aufgebaut wurde. „Verdächtiger verhält sich sehr unverdächtig“, notiert er.
Weitere Kontaktmänner? „Oha, Zielperson hat Kontakt mit weiterem amtsbekannten Antisemit, das ist doch der mit dem Dollfußmuseum, oder?“, schreit Tauschitz und zeigt auf Karners Spiegelbild. „Den werden wir auch gleich beobachten. Obwohl… der Dollfuß war ja aus der alten ÖVP, die war ja noch anständig und hat Werte gehabt. Da gibt’s nix zu beobachten.“ Karner atmet auf und tupft sich mit dem Hemdsärmel den Schweiß von der Stirn.
🤣🤣🤣👍🏻
DavidJesasoli 👏
Und daneben ein Foto von sich: person of interest
lol sehr geil!
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