Ultimatum abgelaufen: Ryanair schließt Lauda-Basis

. Für den Fall, dass sich die Gewerkschaft weigert, hatte das Unternehmen zuvor angekündigt, die Basis in Wien zu schließen und 300 Mitarbeiter beim AMS zur Kündigung anzumelden. Die Wirtschaftskammer hatte ihre Zustimmung zum KV gegeben.

Die Billigairline „bedauert auch die Untätigkeit der österreichischen Regierung“ und bezog sich dabei darauf, dass der Lufthansa-Tochter AUA in der Corona-Krise sehr wohl geholfen werden solle.

Die Mitarbeiter*innen dieser Airlines verlieren tagtäglich den Kampf um gerechte Entlohnung. Je schneller Lauda und Ryan von der Erde und aus der Luft verschwinden, desto besser für Ökologie und Ökonomie.

Hoffentlich streicht man der Ryan-Air die Slots für Wien, die sie natürlich von der Lauda übernehmen wird.

Wenn die Lauda meint sie können Ihre Mitarbeiter zu Arbeitssklaven degradieren und mit 800€ netto im monat abspeisen, dann hat die Lauda eh nix mehr in Österreich verloren! Seien wir froh das wir diesen Ausbeuterbetrieb los sind!

Krise als ökologische Chance: Jetzt kann der Flughafen Wien und so mancher Politiker seine Propaganda zum Flughafenausbau (dritte Piste) endgültig einstellen. Die brauchte und braucht wirklich kein Mensch! Wir brauchen aber Geld für ökologische Verkehrskonzepte.

Ryanair- auf Wiedersehen- Österreich soll prüfen, die Landegenehmigungen zu entziehen. Blutsauger, Ausbeuter und solch Gesindel hat in Österreich nichts verloren. Da spende ich lieber, als dass ich so einer Luftlinie Raum gebe.

Wieder eine Glanzleistung der Gewerkschaft, 300 Arbeitsplätze vernichtet! Freundschaft Genossen, die Richtung stimmt!

Wie 1000 beim Job Flugbegleiter gut bezahlt? Was verbreitet ihr für Lügen?

Krone wieder ganz vorn dabei, Ausbeuter zu loben und Gewerkschafter zu tadeln. Widerlich

Kann weg. Dumpinglöhne sind inakzeptabel.

Ryanair die Landeerlaubnis verweigern. Gibt genügend Fluglinien, die den Standort gerne haben würden.

Lohn- und Sozialdumping hat und darf niemals einen Platz in Österreich haben.

300 Jobs verloren. Super, Bastl!

Kampf um gerechte Löhne und Abwehr ein Billiglohnland zu bleiben gewonnen, wäre die richtige Überschrift.

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