Ukrainische Städte unter Beschuss: Klitschko bittet um weitere Waffenlieferungen

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Städte stehen weiter unter russischem Beschuss: Mariupol soll vor dem Fall stehen, es gibt Kämpfe um den Flughafen von Cherson, Kiews Bürgermeister Klitschko bittet um Waffen.

Die Hafenstadt Mariupol soll kurz vor dem Fall stehen. Russische Einheiten sollen bereits von mehreren Seiten vorgestoßen sein. Mit der Einnahme Mariupols hätte Russland einen Landkorridor zwischen der 2014 von Russland annektierten Krim und den von prorussischen Separatisten gehaltenen Gebieten im Donbass.Klitschko bittet um weitere Waffenlieferungenrief die westlichen Verbündeten indes zu weiteren Waffenlieferungen auf.

Klitschko zufolge verzeichnet Kiew mittlerweile mehr als 200 getötete Zivilisten. Ungefähr zwei Millionen Bewohner seien in der Stadt geblieben."Vergesst nicht, dass wir unser Land verteidigen, aber gleichzeitig auch die fundamentalen Werte der europäischen Demokratie", betonte Klitschko.

Ein Vertreter der ukrainischen Regierung erklärte dagegen, am Freitag seien 9.145 Menschen über Fluchtkorridore aus umkämpften Städten evakuiert worden. Knapp 5.000 davon seien aus Mariupol entkommen.Aus Luhansk soll es am Samstagvormittag laut dem Gouverneur der ostukrainischen Region einen Fluchtkorridor für Zivilisten geben. Ab 09.00 Uhr Ortszeit sollten Evakuierungen und Hilfslieferungen möglich sein, teilte Serhij Gaidaj auf Telegram mit.

In Saporischschja verhängte das ukrainische Militär eine Ausgangssperre ab 15.00 Uhr MEZ. Die Ausgangssperre im südöstlichen Saporischschja gelte für 38 Stunden bis zum frühen Montagmorgen, teilte der stellvertretende Bürgermeister Anatolii Kurtiew mit.

Lemberg liegt nur rund 80 Kilometer von der Grenze zum NATO-Mitglied Polen entfernt. Die Stadt ist seit Kriegsbeginn am 24. Februar zu einem Sammelpunkt für Flüchtlinge, Diplomaten und Korrespondenten geworden."In den ersten zehn Tagen haben wir alle Flüchtlinge aufgenommen, die hierbleiben wollten. Jetzt sind alle Hotels, Jugendherbergen und Wohnungen voll", sagte Sadowyj.

 

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Das darf alles einfach nicht mehr wahr sein.

Sind die Waffenlieferungen (um Milliarden Dollar) wo anders angekommen?

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