„Ukrainer knien nur beim Beten. Und nie vor Invasoren“

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Orthodoxe Ostern am Wochenende brachten keine Feuerpause, Präsident Selenskij nennt Gott einen „Verbündeten“. Russland verkündet die Einnahme einer weiteren Ortschaft.

Orthodoxe Ostern am Wochenende brachten keine Feuerpause, Präsident Selenskij nennt Gott einen „Verbündeten“. Russland verkündet die Einnahme einer weiteren Ortschaft.

Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskij, zeigte sich derweil in einem Video vor der Sophienkathedrale in Kiew und rief seine Landsleute zu Tapferkeit und Einheit auf: „Gott trägt ein Abzeichen mit der ukrainischen Flagge auf der Schulter“, sagte er. „Mit so einem Verbündeten wird das Leben definitiv über den Tod siegen.“ Der Wille der Ukrainer könne nicht gebrochen werden: „Die Ukrainer knien nur im Gebet. Und niemals vor Invasoren.

Die ukrainische Luftverteidigung und die Luftwaffe wollen indes in der Osternacht 23 von 24 russischen Drohnen über mehreren Regionen in Frontnähe angeschossen haben, zudem am Samstag einen russischen Schlachtflieger vom Typ Suchoi Su-25 . Eine schwere Explosion am selben Tag in der grenznahen russischen Stadt Belgorod, bei der mindestens fünf Menschen verletzt wurden, dürfte durch eine fehlgeleitete russische Gleitbombe verursacht worden sein.

 

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