Ukrainer im 'Warte-Dilemma': Warum viele Vertriebene nicht arbeiten

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Rund 70.000 Vertriebene aus der Ukraine leben in Österreich, viele wagen den Schritt in die Arbeitswelt nicht. Der AMS-Chef will sie in die Pflicht nehmen – es fehlen aber passende Unterstützungsleistungen und Bleiberecht.

Rund 70.000 Vertriebene aus der Ukraine leben in Österreich, viele wagen den Schritt in die Arbeitswelt nicht. Der AMS-Chef will sie in die Pflicht nehmen – es fehlen aber passende Unterstützungsleistungen und Bleiberecht.mit ihrer Schwester aus der Ukraine nach Österreich geflüchtet. Heute arbeitet die 26-Jährige als Lehrerin – aber nur geringfügig, samstags und sonntags in einer Bildungseinrichtung.

Den Traum, in ihre Heimat zurückzukehren, scheint sie schon abgehakt zu haben. „Ich muss bleiben“, sagt sie im Gespräch mit dem KURIER. Dass eine Rückkehr in die Ukraine bei anhaltendem Kriegsgeschehen nicht in Sicht ist – diese Erkenntnis hat Anastasia vielen ihrer Landsleute voraus.Sie schildern das sogenannte „Waiting Dilemma“ und fordern eine langfristige Perspektive für die rund 70.000 Ukrainer, die sich derzeit in Österreich befinden.

 

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