Die Stadt Wien unterstützt aus der Ukraine geflüchtete Menschen seit dem Ausbruch des Kriegs auf vielen Ebenen – auch mit dem Angebot, die Öffis der Wiener Linien im Sinne einer raschen und unbürokratischen Lösung gratis zu nutzen.
Dieses Angebot wird nun im Gleichklang mit der bundesweiten Entscheidung der ÖBB ein weiteres Mal – bis Ende Oktober – verlängert. Als Nachweis bei einer Kontrolle reichen die Reisedokumente.Parallel dazu unterstützt die Stadt Wien die Bemühungen des Flüchtlingskoordinators des Bundes für eine österreichweite und längerfristige Lösung bezüglich Fahrtkosten für Personen in Grundversorgung.
Aktuell können nur Kosten für bestimmte Fahrten rückerstattet werden. Das schränkt die Mobilität ein und bedeutet großen bürokratischen Aufwand. Um diese Situation zu verbessern – z. B. durch vergünstigte Monatskarten –, wird sich Wien konstruktiv an den Gesprächen des Flüchtlingskoordinators beteiligen, zu denen er auch alle österreichischen Verkehrsverbünde eingeladen hat.
Wann werden endlich Einwohner'innen Österreichs vertrieben, um in der Ukraine gebührenlos die Straßenbahn nutzen zu dürfen? Kicklhilf
Heuchler ohne Ende, aber für uns ist nichts Gratis! Abgehobene Ar.........!
Und was darf ein Staatsbürger gratis?
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