hat bereits unzählige Opfer gefordert: Rund 150.000 Verluste – Getötete und Verwundete – gibt es alleine unter den ukrainischen Verteidigern an der Front, dazu kommen noch Tausende ermordete Zivilisten.
Auf der Seite der russischen Invasoren sieht es ähnlich schrecklich aus: 22.644 tote Soldaten sind namentlich durch Recherche von bestätigt. Das ist die Unterkante, die darauf basierende Schätzung ist etwa doppelt so hoch. Demnach dürfte es auch schon mehr als 158.000 Verwundete unter den Kreml-Truppen geben.Doch selbst wenn sofort die Waffen schweigen und Friede ins Land einziehen würde, droht den Bewohnern des Landes weiter eine tödliche Gefahr."30 Prozent der Ukraine sind von Landminen betroffen", so das britische Verteidigungsministerium am Samstag.
Doch selbst in den Zonen, wo nach dem Rückzug der Russen relative Ruhe herrscht, gibt es nicht genügend Räumtrupps, um die riesigen Ackerflächen gründlich abzusuchen und für Sicherheit zu sorgen. Für jedes einzelne Feld wird eine kleine Ewigkeit benötigt. Deshalb greifen findige Bauern nun auf eigene Methoden zurück, um zumindest die Saat sicher ausbringen zu können.
Das machen sie mit teils selbstgebauten Fahrzeugen, die sie mit per Fernsteuerung über ihre Äcker schicken. Wie das genau funktioniert, zeigen folgende Videos:Derweil ist bei Bachmut nun überraschend Bewegung in die Front gekommen. Zuletzt kämpften sich die Wagner-Söldner von
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