ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz sprach in Kiew mit Julia Timoschenko, der wohl bekanntesten Oppositionspolitikerin in dem vom Krieg zerrütteten Land - auch sie sieht derzeit keine Chance auf Frieden.In der Ukraine herrscht praktisch seit Beginn des russischen Angriffs Ende Februar eine Art Kriegsrecht, und es besteht eine massive Zensur. Konkret bedeutet das auch massive Einschränkungen für politische Parteien, für die Opposition und die Medien.
„Darüber hinaus liefern wir Lebensmittel und Medikamente an Menschen, die isoliert sind. Wir statten fast alle Krankenhäuser der Ukraine mit der notwendigen Ausrüstung aus, weil es jetzt einen Zustrom Verwundeter, aber auch traumatisierter Menschen gibt, die unter sehr starkem Stress stehen.“Medien waren bei der Übergabe des Autos an die Streitkräfte nicht anwesend.
Das ist ein wichtiges Dokument, weil es die maximalen finanziellen Ressourcen für die Verteidigung des Landes vorsieht. Generell: Das Parlament arbeitet hart, doch wir können über Sitzungen nicht im Voraus informieren, wir können sie nicht öffentlich machen, und das hinterlässt sicherlich einen gewissen Eindruck von der Qualität des Parlamentarismus.
Frieden ist doch gar nicht gewollt vom Westen her. Gott schütze Russland.
Klar der koksende Clown will keinen Frieden warum denn auch denn die Amis pudern ihm das Näschen so fürstlich
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