Die Anzahl der Katastrophen wird in Zukunft durch den Klimawandel steigen. „Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann sich jeder vorbereiten", erklärt Michael Opriesnig, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. „Gut gerüstet zu sein, bedeutet zehn Tage nicht aus dem Haus zu müssen“, so der Experte. Menschen und Haustiere brauchen 1,5 bis 2,5 Liter Flüssigkeit pro Tag - das sind 14 Liter für eine Person pro Woche.
„Legen Sie außerdem einen Lebensmittelvorrat an. Vergessen Sie dabei nicht spezielle Nahrung für Kleinkinder und Haustiere“, gibt Michael Opriesnig zu bedenken. Ausreichend Reserven für mindestens ein bis zwei Wochen einplanen, nicht verderblich und gut eingepackt. Da bei Stromausfällen der Herd nicht funktioniert, alternative Kochmöglichkeiten wie Campingkocher oder Griller bereithalten.
Was muss man zu Hause haben? Drei Grundstoffe benötigt man, um keine Mangelerscheinungen zu bekommen: Kohlehydrate, Fette und Eiweiße.
Prepp*er freuen sich ja auf den Zivilisations-Untergang, weil sie glauben, mit brutaler Gewalt dann zu den Erfolgreichen unter den postnuklearen Überlebenden zu gehören – eine kreuzgefährliche Illusion! 🙁 Besser: Atomausstieg – nicht nur in Deutschland, sondern überall!
Steht uns leicht ein künstlich erzeugter Blackout bevor?
Nein, das ist verschwörungstheoretischer Rechtsextremismus!
Nur wo bring ich das ganze Zeug unter... 😬
Sonst werden Prepper grundsätzlich als Spinner, Fantasten, Idioten hingestellt....seltsam
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