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erklausungen des Kierlingbachs hielten die Feuerwehren auf Trab – in dem Ausmaß war das zuletzt 1991 der Fall. Denkt man in Klosterneuburg an Hochwasser, ist der Kierlingbach nicht die erste Assoziation. Der war es aber, der in der Vorwoche auf die Straße überschwappte. Beide Wachen der Feuerwehr Klosterneuburg wurden alarmiert. B14 und eine Wohnhausanlage standen unter Wasser. Grund dafür: Verklausungen.„Es war kein Biber“, kann Wirtschaftshof-Chef Dietmar Schuster ausschließen. Sondern: Äste und Gehölz aus dem Wald, die sich im Bach angesammelt haben.
Auch ungewöhnlich: Die Donau blieb verschont, der Pegel kletterte Montagabend auf knapp drei Meter – bei der Rekord-Flut 2013 waren es über acht.
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