In aller Regelmäßigkeit geht unsere Welt unter – und dennoch lebt sie weiter. Ein Gastkommentar von Markus St. Bugnyár aus Jerusalem.Die Herren Jünger haben Angst, das Schicksal ihres Meisters teilen zu müssen und ebenso verleumdet zu werden. Einzig die Frauen begleiten ihn unter dem Kreuz. Sie werden auch die Ersten sein, die ihn als den Auferstandenen sehen: die Bestätigung ihrer innigsten Hoffnung.
Ein fühlbares Misstrauen prägt unseren Alltag, gegenüber Medien und Nachrichten, der Regierung und der Politik. Die Gratwanderung zwischen Fake News und Vorverurteilungen auf „sozialen Netzwerken“ wird durch Künstliche Intelligenz zur täglichen Prüfung. Komplexe Sachverhalte übersteigen das analytische Vermögen des Einzelnen und befördern einfache Antworten für die breite Masse.
Während das Heilige Land in Gewalt versinkt, feiern wir Ostern in Jerusalem. Israel steht seit dem 7. Oktober unter einem kollektiven Schock, der alte Wunden aufreißt und neuen Hass befördert. Palästinenser in Gaza wie in der Westbank stehen vor einer Zeitenwende, die nichts Gutes verheißt. Und dennoch predigen wir euch Hoffnung! Auf ein Leben nach dem Untergang.Gottvertrauen ist keine Sache des Glaubens allein. Gottvertrauen ist eine Frage der Entscheidung.
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