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ulln braucht kurz vor Meisterschaftsende ein Erfolgserlebnis. Sonst droht der Abstieg aus der höchsten Spielklasse. Nach einer mehrwöchigen Spielpause stehen für den UHC Tulln nun die letzten beiden Partien der Saison an. Und es geht um nicht weniger als den Klassenerhalt. Am Samstag empfängt Tulln daheim Tabellenschlusslicht St. Pölten und in dieser Begegnung müssen Punkte her. „Es gilt, zumindest einen Punkt holen, dann ist der Klassenerhalt fix. Wenn nicht, ist es weiter ein Zittern. Denn dann kommt es auf die letzte Runde an“, so Trainer Patrick Salfinger.Im ungünstigen Fall, dass die MGA Fivers und St. Pölten ihre finalen Partien gewinnen sollten, wären die Tullnerinnen die Absteiger.
Die Situation im Team ist also weiterhin angespannt. Das liegt auch an den Dauerverletzten und den eingeschränkten Trainings in den letzten Wochen. Topspielerin Nicol Nejedlikova etwa war für das slowakische Nationalteam im Einsatz und setzte zwei Wochen aus.„Es liegt nun an den Mädels. Wir haben ein Spiel, wo sehr viel Druck drauf ist. Damit müssen sie umgehen können. So hatten wir das noch nie.
Tulln UHC Tulln MGA Fivers Patrick Salfinger Bettina Viveros Nicol Nejedlikova
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