NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:ieghartskirchen erhielt in der zweiten Hälfte des Derbys gegen Tulln eine Lehrstunde - wieder fünf Stück wie im Hinspiel.
Vorweg - es war wieder einmal am Ende ein einseitiges Spiel. Doch im Gegensatz zur Hinrunde hätten die Wienerwälder zur Pause führen können, wenn nicht müssen. Doch diese Unfähigkeit Chancen zu verwerten klebt den Sieghartskirchnern nun schon sechs Partien auf den Schuhen. Schön langsam wird diese Torflaute alarmierend. „Wir werden da wieder rausfinden, uns fehlt ein Erfolgserlebnis“, gibt SVS-Coach Jürgen Boisits Hoffnungssignale aus.
Die Gegenwart ist allerdings trist: sechs Matches saisonübergreifend ohne Torerfolg, dabei zehn „Trümmer“ kassiert. Und auch nur zwei Zähler ergattert. Sich allein auf die Schwäche von Marchegg und Leobendorf zu verlassen wäre fatal.Damit braucht sich Tulln-Coach Gernot Holcmann nicht zu beschäftigen. Eher mit der schwachen ersten Hälfte gegen Sieghartskirchen. Erst die Hereinnahme von Andi Hesek brachte den Umschwung.
Holcmann: „Die erste Hälfte war zu vergessen. In Hälfte zwei haben wir unser - hoffentlich -wahres Gesicht gezeigt."
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