Nimmt man die Daten der amerikanischen Umfragen-Plattform FiveThirtyEight zur Schlacht um das Weiße Haus, könnte Joe Biden sich eigentlich zurücklehnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er im Kampf gegen US-Präsident Donald Trump als Sieger vom Platz geht, beträgt demnach 87 Prozent, bei entsprechend nur 13 Prozent für den Amtsinhaber.
Noch viel entscheidender ist die Aufschlüsselung der Wahlmänner-Stimmen, die FiveThirtyEight als Mittel aus sämtlichen Umfragedaten errechnet hat: Da steht es nämlich 279 zu 120 für Joe Biden - bei 139 noch offenen Stimmen. Dazu muss man wissen, dass in den USA aufgrund eines völlig antiquierten Wahlsystemes nicht jener Kandidat die Wahl für sich entscheidet, der bundesweit die meisten Stimmen erhält. Entscheidend ist vielmehr, in den richtigen Bundesstaaten zu siegen. Denn jeder Bundesstaat entsendet eine nach Größe und Bevölkerungsdichte ermittelte Zahl an Wahlmännern, die dann schlussendlich den Präsidenten bestimmen.
Insgesamt besteht dieses Wahlmänner-Gremium aus 538 Personen, Präsident wird, wer zumindest 270 Stimmen auf sich vereint. Da in den meisten Bundesstaaten der Wahlausgang im Vorhinein feststeht, gilt es also, jene zu gewinnen, in denen einmal die Demokraten und ein anderes Mal die Republikaner siegen. Denn bei einem Sieg gehen alle Wahlmänner des jeweiligen Bundesstaates an den Gewinner. Egal, wie knapp der Ausgang war.
Habt Ihr schon was vom Biden-Skandal gehört? Nein? Dann lehnt Euch zurück und genießt die Show!
Habt ihr schon mal was vom Biden-Skandal gehört? Sieht so aus. Dann lehnt Euch zurück und genießt die Show!
Man lügt sich die Welt schön.... aber das gibt wieder ein böses Erwachen 😃
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