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ie Schließung der Geburtenstation in Waidhofen an der Ybbs hat auch große Auswirkungen auf die Geburtenstationen in den anderen Landeskliniken. In Amstetten befürchten junge Hebammen, die noch keinen fixen Dienstvertrag haben, dass ihre Verträge nicht mehr verlängert werden, wenn künftig Hebammen aus Waidhofen dort Dienst tun. Unbegründet, laut Klinikleitung.
Dass dem nicht so sein wird, beteuern sowohl der kaufmännische Direktor des Landesklinikums Amstetten, Gernot Artmüller, als auch Betriebsratsvorsitzende Margit Huber. „Grundsätzlich gibt es natürlich keinen Rechtsanspruch auf Verlängerung eines befristeten Vertrages. Aber ich habe vom Betriebsrat aus Waidhofen gehört, dass dort die Verträge von Hebammen verlängert werden und das gilt bei uns genauso.
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